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Sensoren in der Kfz-Technik


Fußfahrgeber

Fußfahrgeber

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Fußfahrgeber Der Fußfahrgeber meldet dem Steuergerät der
Ottogemischaufbereitung oder dem der Dieseleinspritzanlage den Fahrerwunsch nach Motorleistung. Früher wurde dies über Bowdenzug direkt auf die Drosselklappe (Otto) bzw auf den Verstellhebel an der Einspritzpumpe (Diesel) erledigt. Durch die Zwischenschaltung der Elektronik sind Zusatzfunktionen möglich, die es vorher nicht gab.

So prüft z.B. das Steuergerät, ob dem Fahrerwunsch nach mehr Kraftstoff in dem gerade vorliegenden Betriebszustand des Motors entsprochen werden kann, ohne dem Motor zu schaden. Beim Ottomotort wird dann natürlich die Drosselklappe über einen Stellmotor vom Steuergerät verstellt. Beim Dieselmotor wird z.B. der Regelschieber in der Verteilereinspritzpumpe durch einen Motor mit Exzenterbolzen verschoben.


























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Fußfahrgeber Innenschaltung Die Innenschaltung eines Fußfahrgebers könnte z.B. aus einem Potentiometer und zwei Endaschaltern bestehen, die alle vom Fahrpedal betätigt werden.
Damit benötigt dieser Fahrpedalgeber mindestens 5 Anschlusspins mit :
  1. +5V Spannungsversorgung
  2. Signal Potentiometer
  3. Masse
  4. Signal Endschalter Leelauf
  5. Signal Endschalter Volllast



Beim DC Atego wird die Fahrpedalstellung durch eine Elektronik im Fußfahrgeber jedoch in zwei voneienander unabhängige
pulsweitenmodulierte Signale umgewandelt und diese dem Steuergerät gesendet. Beide Signale werden im Steuergerät miteinander verglichen und auf Plausibilität geprüft.


Die Zahl der belegten Pins im Stecker des Fußfahrgebers sagt noch nichts über die Funktion des Sensors.








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