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2-Liter- Auto

Rollwiderstand

grundsätzliche Überlegungen

Beschleunigungen

Rollwiderstand

Luftwiderstand

Steigungen

Nebenaggregate

Motoreigenbedarf

Datensammlung als Berechnungsgrundlage

Berechnungen (konventionell)

Ergebnis: Streckenverbrauch

Datensammlung optimierte Werte

Berechnungen mit optimierten Werten































5.4.2008



Ist das 2 Liter Auto machbar?


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grundsätzliche Überlegungen

Beschleunigungen





Grundsätzliche Überlegungen

Natürlich, Zwei-Liter-Autos gibt´s doch schon ewig. Gemeint ist hier allerdings nicht der Hubraum, sondern der Streckenverbrauch auf 100 km, und da fällt eine begründete Antwort schwerer. In diesem Sinne versteht man unter einem 2 Liter Auto ein Kraftfahrzeug, das mit weniger als 3 Litern Kraftstoff 100 km zurücklegen kann. In der Streckenverbrauchsangabe muss also eine 2 vor dem Komma stehen.

Ein Blick in eine Fahrzeugdatentabelle zeigt, dass es zur Zeit als Grossserienfahrzeug nur ein 3 Liter Autos zu kaufen gibt. Weitere Hersteller kündigen jedoch auch solche Fahrzeuge an. Ein 3-Liter Auto scheint also möglich zu sein, wenn auch zu dessen Realisierung die beteiligten Werkstofffachleute, die Karosseriedesigner und Fahrwerksbauer, die Motorenkonstrukteure, Triebwerks- und Reifenspezialisten tief in ihre Trickkisten werden greifen müssen. Es soll schliesslich ein Auto auf die Räder gestellt werden, das nicht nur sparsam ist, sondern auch alle übrigen Kundenwünsche nach Geräumigkeit, Sicherheit, Komfort und Fahrvergnügen erfüllt.

Es stellt sich also die Frage, ob mit dem 3 Liter Auto die prinzipiell untere Grenze für den Streckenverbrauch erreicht ist, oder ob man bei entsprechendem Know how noch sparsamere Autos bauen kann. Dazu sollen in diesem Artikel einige Berechnungen durchgeführt werden. (Hat doch VW-Chef Piech bereits das Ein-Liter-Auto vorausgesagt, sogar noch während seiner Dienstzeit!!)

Wozu ist eigentlich der Motor im Fahrzeug nötig?






grundsätzliche Überlegungen

Beschleunigungen

Rollwiderstand






Beschleunigung

Nach dem Start findet die Beschleunigung statt, um die gewünschte Geschwindigkeit zu erlangen. Ein fahrendes Auto hat eine bestimmte kinetische Energie gespeichert, die sich mit der Formel Ekin = ½ * m * v2
berechnen lässt.
Diese so berechnete Energie bnötigt man natürlich auch, um das Fahrzeug auf die Geschwindigkeit zu beschleunigen.
Auch wird dieselbe Energiemenge in Wärme umgesetzt, wenn man das Fahrzeug aus dieser Geschwindigkeit bis zum Stillstand abbremst.
Beschleunigung von 0 auf 100 (km/h)



Beschleunigungen

Rollwiderstand

Luftwiderstand






Den Schwung aus der Beschleunigung würde das Fahrzeug auf ebener Strecke theoretisch unendlich lange behalten, wenn es keine Reibung gäbe. Wegen der Reibung muss das Auto aber auch nach dem Beschleunigen weiter angetrieben werden, wenn es mit konstanter Geschwindigkeit fahren soll.



Hier sind zwei Reibungswiderstände zu unterscheiden:
Rollreibung
Die Rollreibung wirkt zwischen Rad und Fahrbahn und hängt von vielen Faktoren ab, z.B. Werkstoffmischung des Reifens, Reifenprofil, Fülldruck,Fahrbahnbelag und Nässe. Den Rollwiderstand berechnet man nach der Formel

Fr = mr * m * g

  • F Rollreibungskraft (in N)
  • m Rollreibungszahl (ohne Einheit)
  • m Fahrzeugmasse (in kg)
  • g Erdgeschleunigung (10m/s<2)
Rollwiderstand
Hat man die Rollreibungskraft berechnet, so ermittelt man die Rollreibungsenergie, die zur Überwindung der Rollreibung für eine gegebene Strecke erforderlich ist, nach der Formel:

Er = Fr * s

  • E Rollreibungsenergie (in Nm)
  • s Fahrstrecke (in m)







Rollwiderstand

Luftwiderstand

Steigungen






Luftwiderstand

Der Luftwiderstand kommt durch die Reibung des Fahrzeugs mit der Luft zustande. Aus der Formel unten geht hervor, dass der Widerstand umso heftiger wird, je grösser die Frontfläche des Autos, je ungünstiger sein cw – Wert und vor allem, je höher die Fahrzeuggeschwindigkeit ist. Dagegen ist der Luftwiderstand völlig unabhängig von der Fahrzeugmasse.

Fl = 0,62 * cw * A* v2

  • F Luftwiderstandskraft (in N)
  • cw aerodynamischer Widerstandsbeiwert (ohne Einheit)
  • A Fahrzeugfrontfläche (in m2)
  • v Fahrzeuggeschwindigkeit (in m/s)
Luftwiderstand







Luftwiderstand

Steigungen

Nebenaggregate









Potentielle Energie (Steigungen)

Ausser zur Überwindung der Fahrwiderstände benötigt man den Motor zur Erklimmung von Steigungen. Beim Bergauffahren wird die chemische Energie des Kraftstoffs in potentielle Energie des Fahrzeugs umgewandelt. Die Berechnung wird dadurch vereinfacht, weil es nicht darauf ankommt, welchen Weg das Fahrzeug auf den Berg genommen hat, sondern nur auf den Höhenunterschied.

Epot = m * g * h

  • E Potentielle Enrgie (in Nm)
  • m Fahrzeugmasse (in kg)
  • g Erdgeschleunigung (10m/s<2)
  • h Höhenunterschied (in m)
Kraftstoffverbrauch an Steigungen











Steigungen

Nebenaggregate

Motoreigenbedarf









Nebenaggregate

In modernen Fahrzeugen spielen Zusatzanlagen für Sicherheit und Komfort (z.B. Klimaanlage ,Kommunikationsgeräte, Verstellmotoren, ...) eine immer grössere Rolle. Auch zum Betrieb dieser Nebenaggregate ist Energie erforderlich, die letztlich aus dem Tank kommt.  Zur Abschätzung dieser Energie multipliziert man die Leistungen der einzelnen Komponenten mit deren jeweiligen Einschaltdauern.

En =  Pn1 * ten1 + Pn2 * ten2+ Pn3 * ten3+ ...

  • En Energieverbrauch aller Nebenaggregate (in Ws)
  • Pn1 Leistung des 1. Nebenaggregats (in W)
  • ten1 Einschaltdauer des 1. Nebenaggregats (in s) 
  • ...
Kratstoffverbrauch für Komfort- u. Sicherheitsanlagen











Nebenaggregate

Motoreigenbedarf

Datensammlung als Berechnungsgrundlage









Eigenbedarf des Motors

Der Motor benötigt Energie, auch wenn die Kupplung betätigt ist, um die Kurbelwelle und alle anderen bewegten Teile in Gang zu halten. Dieser Energieverbrauch zur Deckung des Motoreigenbedarfs ist nicht zu unterschätzen. Diese Energie treibt z.B. die Zündanlage, die Gemischaufbereitung, die Kühlmittelpumpe, die Schmiermittelpumpe, den Lüfter (gleichgültig ob elektrisch oder mechanisch angetrieben), dient zur Überwindung der inneren Reibung sowie zum Ansaugen, Verdichten und Ausstossen. Natürlich benötigt der Motor für sich selbst um so mehr Antriebsleistung, je größer die Drehzahl und je tiefer die Motoröltemperatur ist. Hier wird vereinfachend eine mittlere Antriebsleistung angenommen, so dass folgende Formel verwendet werden kann.:

Emotor =  Pmotor * temotor

  • Emotor Eigenenergieverbrauch des Motors (in Nm)
  • Pmotor mittlere Eigenantriebsleistung des Motors (in W)
  • temotor Einschaltdauer des Motors (in s) 
Kraftstoffverbrauch für Motoreigenbedarf

Eine Methode zur Ermittlung der sogenannten Schleppleistung des Motors wird im Kapitel Auslegung einer Startanlage beschrieben.







Motoreigenbedarf

Datensammlung als Berechnungsgrundlage

Berechnungen (konventionell)









Nach den Vorüberlegungen kann nun an einem Beispiel für ein konkretes Auto, eine konkrete Fahrstrecke und eine vorgegebene Fahrweise der erforderliche Kraftstoffverbrauch abgeschätzt werden. Anschliessend wird überlegt, durch welche Massnahmen der Streckenverbrauch gesenkt werden kann.

Datensammlung

Auto Massem = 1000 kg
Luftwiderstandsbeiwertcw = 0,3
Rollreibungszahl (trockener Asphalt) mr = 0,015
Fahrezughöheh = 1,4m
Fahrezugbreiteb = 1,7m
Motor1,8 l , 4Zyl-4-Takt-Ottomotor mittlerer Wirkungsgrad während der Fahrt (hierin sollen auch die übrigen Triebwerkswirkungsgrade mitberücksichtigt sein!) eta = 23%
Kraftstoff Dichte rho = 0,75 kg / l
HeizwertHu = 43000 kJ /kg
Strecke Länge der Fahrstreckes = 100 km
Gesamthöhe aller zu überwindenden Steigungenhges = 1000 m
Fahrweise Durchschnittsgeschwindigkeitvges = 80 km /hl
Beschleunigungen18 mal 0 km/h -> 100 km/h
Anmerkung : Diese gewählten Daten könnten einer echten Situation entsprechen könnten, nur die Beschleunigungen werden stark vereinfacht betrachtet.







Datensammlung als Berechnungsgrundlage

Berechnungen (konventionell)

Ergebnis: Streckenverbrauch (konventionell)








Einzelrechnungen

Beschleunigungen kinetische Energie für eine Beschleunigungen von 0 km/h aus 100 km/h
Ekin1 = ½ * m * v2   =    ½ *1000kg * (22,2m/s)2  =  246000Nm
kinetische Energie für alle Beschleunigungen während der 100 km langen Fahrt   
Ekinges =  18 *   Ekin1  = 18 * 246000Nm = 4.400.000Nm 

Ekin = 4.4000.000 Nm

Rollreibung Fr = mr * m * g = 0,015 * 1000 kg *  10 m/s2  =  150N  Rollreibungskraft
Er = Fr * s  = 150 N * 100000m  = 15000000Nm 
      

Er =  15.000.000 Nm

Luftwiderstand Energie zur Überwindung des Luftwiderstands
A =  b * h * 0,8  = 1,7m * 1,4 m * 0,8 = 1,9m2    Widerstandsfläche
Fl = 0,62  * cw  * A * v2   =  (0,62 * 0,3 * 1,9  *  22,22 ) N  =  174N  Windwiderstandskraft
El = Fl * s  =  174N *  100000m  =   17400000 Nm

El = 17.400.000 Nm

Steigungen Potentielle Energie zur Überwindung aller Berge auf der Gesamtstrecke
E>pot =  m* g  * hges  =  1000kg  *  10 m/s2 *  1000m  =  10000000Nm       

Epot =  10.000.000Nm

Nebenaggregate Die erforderliche Energie zum Betrieb dieser Nebenaggregate ist nur sehr aufwendig zu ermitteln. In diesem Fall soll eine pauschale Abschätzung genügen: Klimaanlage, Servopumpe und Generator haben etwa eine gemeinsame Gesamtleistung von 5kW. Die durchschnittliche Einschaltdauer während der Fahrstrecke sei mit 0,4h angenommen.
E>neb =  Pneb * te =  5kW * 0,2h  =  1 kWh     
1 kWh = 3.600.000 Ws = 3.600.000 Nm       

Eneb =  3.600.000 Nm

Motoreigenbedarf Der Eigenleistungsbedarf des Motors wird hier auch vereinfachend aus Erfahrungswerten zu :
Peig = 3 kW geschätzt.
Eeig =  Peig * te = 3kW * 1,25h  = 3,75kWh  = 13500000 Nm        

Eeig = 13.500.000 Nm

Gesamtenergiebedarf Damit ergibt sich der Gesamtenergiebedarf des Fahrzeugs für diese Strecke:
Eges =  Ekin  + Er + El   + Epot  +  Eneb +  Eeig
Eges = 4.400.000Nm + 15.000.000Nm + 17.400.000 Nm + 10.000.000Nm + 3.600.000Nm + 13.500.000 Nm = 63.900.000Nm       

Eges  = 63.900.000Nm

Eges  = 63.900kJ





Kraftstoffverbrauch Kreisdiagramm Dieses Kreisdiagramm zeigt deutlich die Anteile der einzelenen Elemente am Gesamtkraftstoffverbrauch.
Es bezieht sich auf die konservative Rechnung, den vorgestellten Fahrzeugtyp und die vorgestellte 100km lange Modellstrecke.















Berechnungen (konventionell)

Ergebnis: Streckenverbrauch (konventionell)

Datensammlung mit optimierten Werten









Da diese Energieangabe sehr abstrakt ist, soll nun berechnet werden, wieviel Liter Normalbenzin soviel Energie speichern.
mbenzin = Eges  / Hu  =  63.900 kJ / 43000 KJ/kg  = 1,5kg 
Hu unterer Heizwert (Tabellenbuch), 1,5kg Benzin speichern eine Energie von 63900kJ
und Vbenzin = mbenzin  / rho     =   1,5kg /  0,75 kg/l   = 2 l
rho: Dichte von Benzin

Womit als Ergebnis  ein Streckenverbrauch von    C= 2l / 100km berechnet wurde ??!!??

Zu Recht macht das oben gedruckte Ergebnis stutzig, denn wenn es so wäre, wieso gibt es dann noch nicht längst solche Autos? Doch was soll falsch sein? Sie haben alle Angaben aus der genutzten Datenbank überprüft und akzeptiert. Auch die Rechnungen sind korrekt. Aber die Interpretation des Ergebnisses ist falsch. Der Motor muss für die Strecke soviel mechanische Energie produzieren, wie in 2l Benzin an chemischer Energie stecken. Das ist aber der Energieoutput des Motors. Natürlich muss wesentlich mehr als Energieinput in den Motor gefördert werden, da der Wirkungsgrad (Motor und Getriebe) leider nicht 100% beträgt.
Wenn man den Wirkungsgrad (eta = 23%) berücksichtigt, ergibt sich:
Ein  =  E out  / eta     =    63900kJ /  23%   = 280000 kJ
Das entspricht dem Heizwert von  6,5l Benzin

Das Endergebnis  lautet also:

Bei den gegebenen Bedingungen benötigt der Pkw 6,5l Benzin auf 100km.

Anmerkung:  Natürlich sind manche Annahmen, Rechnungen und Abschätzungen recht grob, das Ergebnis zeigt aber, dass die Gesamtüberlegungen nicht sehr weit von der Wahrheit entfernt sind.






Ergebnis: Streckenverbrauch (konventionell)

Datensammlung mit optimierten Werten

Berechnungen mit optimierten Werten









Optimierung

Die im Titel gestellte Frage ist damit allerdings noch nicht beantwortet. Nun ist zu überlegen, welche Bedingungen optimiert werden können. Dann sind die entsprechenden Daten zu ändern und die Gesamtrechnung ist mit den neuen Werten zu wiederholen.




Datensammlung mit optimierten Werten

Auto Massem = 700 kg
Luftwiderstandsbeiwertcw = 0,25
Rollreibungszahl (trockener Asphalt) mr = 0,013
Fahrezughöheh = 1,3m
Fahrezugbreiteb = 1,5m
Motor1,8 l , 4Zyl-4-Takt-Ottomotor mittlerer Wirkungsgrad während der Fahrt (hierin sollen auch die anderen Triebwerkswirkungsgrade mitberücksichtigt sein!) eta = 35%
Kraftstoff Dichte rho = 0,75 kg / l
HeizwertHu = 43000 kJ /kg
Strecke Länge der Fahrstreckes = 100 km
Gesamthöhe aller zu überwindenden Steigungenhges = 1000 m
Fahrweise Durchschnittsgeschwindigkeitvges = 80 km /hl
Beschleunigungen4 mal 0 km/h -> 100 km/h und 40 mal 80 km/h -> 120 km/h
Zusätzlich: Nebenaggregate werden seltener genutzt: (8% der Fahrzeit)
                    Der Motor arbeitet im Intervallbetrieb: Wenn er gebraucht wird arbeitet er unter Volllast, sonst ist er abgeschaltet.
Man kommt auf etwa 50% Einschaltdauer des Motors während der Fahrt.
  • Vorteile:
    1. höherer Wirkungsgrad.
    2.  
    3. kein Eigenenergieverbrauch ohne  Nutzenergieabgabe.
  • Nachteile: ...







Datensammlung mit optimierten Werten

Berechnungen mit optimierten Werten

Seitenende









                                        

Einzelrechnungen mit optimierten Daten

Beschleunigungen

Ekin = 9.7000.000 Nm

Rollreibung

Er =  9.100.000 Nm

Luftwiderstand

El = 12.000.000 Nm

Steigungen

Epot =  7.000.000Nm

Nebenaggregate

Eneb =  1.800.000 Nm

Motoreigenbedarf

Eeig = 4.400.000 Nm

Gesamtenergiebedarf

Eges  = 44.000.000Nm

Eges  = 44.000kJ

Kraftstoffenergie (Ein

Ein = 125735kJ

Benzinverbrauch

Vbenzin =  2,9 l / 100km






Damit wird (zunächst) die Titelfrage verneint, doch wer weiß, ob im Zusammenspiel aller Beteiligten: Konstrukteure, Produzenten aber auch Fahrer nicht noch bessere Bedingungen geschaffen werden können.

Die mot berichtete in Ihrer Ausgabe 1/2001 in dem Artikel "In 80 Tagen um die Welt" von einem Kraftstoffverbrauch von 792 l auf 33333km (3-l-Lupo).

Tatsächlich muss das x-Liter-Auto seinen Kraftstoffverbrauch nicht auf einer beliebigen Strecke nachweisen, sondern auf der "Rolle" während eines bestimmten
Fahrzyklus.




Zur Aktionärsversammlung 2002 fuhr der amtierende VW-Chef Piech in dem von ihm versprochenen 1-Liter Auto von Wolfsburg nach Hamburg.




Einflussfaktoren Kraftstoffverbrauch In der Grafik links werden alle Einflussfaktoren für den Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeugs zusammengefasst.
































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